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02.09.2019

dm Dein Bestes Exquisit mit frischem Geflügel, Trockenfutter für Hunde


dm Dein Bestes

Trockenfutter für Hunde im Test







Wir haben vor einiger Zeit das Trockenfutter DEIN BESTES - EXQUISIT - MIT FRISCHEM GEFLÜGEL von dm kostenlos zum testen erhalten.
Danke an dm!


Produktbeschreibung des Herstellers:
Dein Bestes Exquisit mit frischem Geflügel ist eine hochwertige und ausgewogene Zusammenstellung von Proteinen, Vitaminen und Zusatzstoffen. Die knackigen Stückchen sind von ihrer Beschaffenheit so entwickelt, dass sie die Zahnpflege Ihres Lieblings unterstützen können. Dieses Alleinfuttermittel für ausgewachsene Hunde ist für jede Rasse geeignet und leistet einen wichtigen Beitrag zur Vitalität und Aktivität Ihres Lieblings. .


Fütterungsempfehlung:

Gewicht des Hundes / empfohlene Tagesration2,5-5kg 55-90g5-7,5kg 90-125g7,5-10kg 125-155g10-12,5kg 155-180g12,5-15kg 180-205g15-17,5kg 205-230g17,5-20kg 230-255g20-22,5kg 255-280g22,5-25kg 280-305g25-30kg 305-350g30-35kg 355-395g35-40kg 395-440g40-45kg 440-480g45-50kg 480-520gDiese Angaben sind Richtwerte. Der individuelle Bedarf variiert je nach Alter, Rasse, Haltungsbedingungen & Aktivität. Das zusätzliche Füttern von Snacks sollte bei der Tagesration berücksichtigt werden. Trinken ist wichtig - bei Trockennahrung ist die Feuchtigkeit auf ca. 10% reduziert. Das Hundefutter bleibt dadurch länger haltbar. Bitte achten Sie darauf, dass Sie Ihrem Hund beim Füttern von Trockennahrung immer ausreichend frisches Trinkwasser bereitstellen.


Analytische Bestandteile:

Rohprotein 23,0 %, Fettgehalt 12,0 %, Rohasche 6,0 %, Rohfaser 4,5 %,Calcium 1,2 %,Phosphor 1,0 %,Omega-3-Fettsäuren 0,4 %,Omega-6-Fettsäuren 1,6 %.

Zusammensetzung: 
Getreide, Fleisch- & tierische Nebenerzeugnisse (u.a. 20,0% Frischgeflügel), pflanzliche Nebenerzeugnisse (u.a. 4,0% Cellulose, u.a. 0,5% Inulin), Öle und Fette, Fisch- und Fischnebenerzeugnisse, Gemüse, Mineralstoffe, Hefen


Zusatzstoffe:

Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe/kg: Vitamin A 12.000 IE, Vitamin D3 1.200 IE, Vitamin E 145mg, Lecithin 2000mg, Biotin 200µg, Kupfer (als Kupfer-(II)-Sulfat, Pentahydrat) 10mg, Zink (als Zinkoxid) 70mg, Zink (als Aminosäure-Zinkchelat, Hydrate) 10mg, Jod (als Calciumjodat, wasserfrei) 2mg, Selen (als Natriumselenit) 0,2mg. Technologische Zusatzstoffe/kg: Mit Antioxidantien (EG-Zusatzstoffe)

Der Test: 

Das Trockenfutter kam in einer wiederverschließbaren Verpackung 
mit 1 kg Inhalt bei uns an. 


Preis: 1,75 € je 1 kg
Hier kann man das Trockenfutter im dm-Onlineshop bestellen! 


Dank der wiederveschließbaren Verpackung bleibt das Trockenfutter und der Geruch im Beutel.


Der Geruch ist angenehm. 


Das Futter hat eine Größe, die eher für kleine bis mittelgroße ausgewachsene Hund ist.




Als Tierbesitzer ist man bemüht, seinem Tier ein gesundes, nährstoffreiches Futter anzubieten. Oft verleiten die Bilder auf der Verpackung von gesunden Tieren mit glänzendem Fell sowie die angepriesenen Inhaltsstoffe, wie z.B. hochwertige Proteine, ausgewogene Mineralstoffe etc., zum Kauf.  


Als Tierbesitzer empfiehlt es sich deshalb genau hinzusehen. Zwischen der Produktwerbung und den tatsächlichen Inhaltsstoffen liegen in der Regel Welten...


Leider hat es das Trockenfutter Dein Bestes Exquisit mit frischem Geflügel nicht in den Hundenapf unseres Lieblings geschafft. :( 


Nicht das billigste, nicht das teuerste, sondern das gesündeste für unsere Lieblinge sollte es sein!


Hundebesitzer fragen sich oft, was die Angaben der Inhaltsstoffe beim Hundefutter bedeuten. 

Diese sind oft irreführend, ähnlich wie es bei Lebensmitteln für Menschen beklagt wird.


Ein hochwertiges Hundefutter führt genaue Angaben auf der Verpackung. Dort kann man dann genau erkennen, wie viel Fleisch zum Beispiel enthalten ist und um welche pflanzlichen Nebenprodukte es sich genau handelt. 
Schwierig wird es, wenn nur Angaben vorhanden sind, wie Fette und Öle. 
In diesem Fall kann nicht nachvollzogen werden, um welche Fette und Öle es sich handelt. 

Ebenso ist die Angabe „Getreide“ sehr ungenau, da die genaue Getreideart nicht ermittelt werden kann. 

Trockenfutter VORTEILE:
Da Trockenfutter hart ist, muss es von den Hunden länger gekaut werden, was wiederum positiv für die Zahnpflege ist. Die Zähne und das Zahnfleisch werden somit gestärkt, während Zahnstein reduziert wird.
Trockenfutter ist meist günstiger in der Anschaffung.
Trockenfutter verfügt über eine deutlich längere Haltbarkeit und ist einfach(er) aufzubewahren.

Trockenfutter NACHTEILE:
Aufgrund des geringen Wasseranteils von ca. 10 Prozent muss dem Hund zusätzlich Flüssigkeit bereitgestellt werden. Diesen Aspekt vergessen viele Hundebesitzer leider immer wieder.
Beim Kauf von trockener Hundenahrung ist sehr genau auf die Qualität und Inhaltsstoffe zu achten. Viele Sorten enthalten einen sehr hohen Anteil an Getreide. Das sorgt zwar dafür, dass der Hund schneller ein Völlegefühl bekommt, doch dafür wird die Versorgung mit wichtigen Nährstoffen gedrosselt. Daher die Empfehlung, Hundefutter ohne Getreide bzw. getreidefreies Hundefutter zu kaufen.
Durch die mitunter vorhandenen Futtermilben im Trockenfutter können beim Hund Allergien oder Hautkrankheiten ausgelöst werden.
Viele Hundehalter haben bei der Dosierung des Trockenfutters Schwierigkeiten. Schnell wird der Hund mit zu viel Futter versorgt, was sich auf das Gewicht des Tieres niederschlägt.

Gerade bei Welpen oder älteren Hunden ist bei der Trockenfütterung aufzupassen. Achtet darauf, dass das Tierfutter der Alterskategorie des Hundes entspricht (Adult, Senior, Junior etc.)


Was steckt hinter den Angaben beim Hundefutter?
Der Gesetzgeber erlässt natürlich auch beim Hundefutter Vorschriften und setzt Mindeststandards. Die Industrie und ihre Lobby wiederum versuchen, schleierhafte Bezeichnungen gelten zu lassen, die eher ein Etiketten-Schwindel sein dürften. Das klappt leider allzu oft. Manche wohlklingenden Namen für Inhaltsstoffe täuschen über deren zweifelhafte Herkunft hinweg. Auch die gesetzlichen Mindestanforderungen schaffen in vielen Fällen eher Verwirrung als Aufklärung. Wer weiß schon, was diese „Roh“-Zutaten sind?
Rohasche
Rohfaser
Rohprotein
Rohfett

Was bedeuten nun solche Angaben auf den Etiketten? Hundehalter sind natürlich irritiert, wenn sie etwas von “Rohasche” lesen. Doch diese vier Inhaltsstoffe sind Grundangaben mit theoretischer Aussagekraft. Sie dienen der Vergleichbarkeit bei der Zusammensetzung des Hundefutters. Rohasche löst Kopfschütteln aus: Ist tatsächlich Asche im Hundefutter? – Natürlich nicht! Es handelt sich um einen hypothetischen Wert. Er kennzeichnet die Menge an Mineralstoffen, die nach einer Verbrennung des Hundefutters übrig bleiben würde. Dieser Anteil soll vier Prozent nicht überschreiten. Wenn er darüber liegt, dürften im Futter zu viele minderwertige Zutaten enthalten sein. Der angegebene Rohfaseranteil sind die unverdaulichen pflanzlichen Bestandteile, also Ballast. Hunde benötigen in ihrer täglichen Nahrung nur wenige Ballaststoffe, auch dieser Anteil sollte daher vier Prozent nicht überschreiten.



Übergewichtige Hunde profitieren von den Rohfasern im Rahmen ihres Diätfutters. Der Futteranteil, den ihr Verdauungstrakt nicht verwertet, verhindert eine Gewichtszunahme. Rohprotein klingt gut, es erinnert an Rohkost oder auch – für Hunde – an rohes Fleisch. Um feinste Rindersteaks handelt es sich allerdings nicht, Proteine sind schlicht und einfach Eiweißverbindungen. Die Pflichtangabe zum Rohprotein sagt darüber hinaus nichts darüber aus, wie verwertbar die enthaltenen Proteine für den Hund sind. Manchmal werden Zusatzstoffe im Hundefutter mit Angaben zum Rohprotein getarnt. Das gilt als unseriös. Hundehalter sollten solchen Produkten eher misstrauen. Auch Rohfett ist ein theoretischer Wert, er sagt nichts Generelles über die Qualität aus. Dem Hundefutter wurde nicht die angegebene Menge Fett zugegeben, also etwa in Form der Speckschicht von Schweinebauch in Metzgerqualität. Es handelt sich bei dieser Angabe um die Menge des Fettes, das chemisch aus der Futtercharge gelöst werden könnte. Das tatsächlich enthaltene Fett kann aus Abfällen von Großküchen stammen, es kann sich aber auch um sehr hochwertige Öle handeln, die beispielsweise beim Barfen im Futter enthalten sind.

Welche Inhaltsstoffe im Hundefutter gelten als bedenklich?
Es gibt gestrecktes und damit minderwertiges Hundefutter. Dieses Futter enthält Inhaltsstoffe, die teilweise nur wenig Qualität aufweisen und teilweise direkt als bedenklich gelten. Dazu gehören:
*Geschmacksverstärker, darunter Glutamat, Hefeextrakt und Mononatriumglutamat
*direkte Fettzugaben
*Milchprodukte
*die Getreidearten Weizen, Soja und Mais
*Tiermehl (Tierkörpermehl –> tierische Nebenerzeugnisse, meist minderwertige Abfälle von Schlachthof
*pflanzliche Nebenerzeugnisse
*Molkerei- und Bäckereierzeugnisse,
*die mit E-Nummern gekennzeichneten Farb-, Aroma-, Konservierungs- und Lockstoffe sowie Appetitanreger

Unser Testergebnis: ★★★★

Ich kaufe weiterhin gern bei dm ein, denn Gutes muss ja schließlich nicht teuer sein. 

Aber dieses Trockenfutter für Hunde schafft es nicht in unseren Einkaufskorb.


Damit sich unser kleiner Prinz bester Gesundheit erfreut, ist eine artgerechte Ernährung absolute Grundvoraussetzung. Durch ein vollwertiges und hochwertiges Hundefutter wird unser Prinz mit allen lebenswichtigen Nährstoffen ausreichend versorgt und wir legen den Grundstein für ein langes, gesundes Hundeleben. 


Viele Verbraucher nehmen das Thema Hundenahrung auf die leichte Schulter und vertrauen blind den Hundefutter Herstellern. Doch jedem, dem das leibliche Wohl seines Vierbeiners am Herzen liegt, sollte sich intensiver mit Hundefutter auseinandersetzen.

Was gehört in ein gutes Hundefutter?

Wichtig Bestandteile sind tierische Proteine sowie Vitamine, Mineralstoffe und die Energielieferanten wie Kohlenhydrate und Fette. Wenn dagegen Begriffe wie „pflanzliche Nebenprodukte“ oder „tierische Nebenprodukte“ auf dem Etikett stehen, dann ist das schon Mal ein klarer Indiz für minderwertiges Hundefutter. Hierbei handelt es sich meist um Reste der Getreideverarbeitung (Schalen, Hülsen, verdorbenes Stroh, Bäckereierzeugnisse) oder um Schlachtabfälle (Mägen, Därme, Lungen, Hirn, Sehnen, Haut usw.). Das sind Abfälle, die im Hundefutter nichts zu suchen haben.
Ein gutes Hundefutter enthält keine Zusatzstoffe wie zusätzliche Aroma-, Farb- oder Lockstoffe, Geschmacksverstärker oder künstliche Konservierungsmittel. Dieses Tierfutter sollten Tierliebhaber direkt im Regal stehen lassen!!!

Hundefutter mit hohem Fleischanteil ist immer eine gute Wahl, zumal Hunde zu den Fleischfressern gehören. Doch ein hoher Fleischanteil bzw. der Hinweis auf der Dose „Mit viel Fleisch“ reicht längst nicht aus. Achten Sie darauf, dass auch immer die Bezeichnung „Fleisch“ sowie die Tierart angegeben ist, beispielsweise Rindfleisch (bei Trockenfutter Rindfleischmehl). Die Bezeichnung Fleisch und tierische Nebenprodukte (mindestens 4 Prozent Huhn) bedeutet, dass im Hundefutter 4 Prozent Huhn enthalten ist, wobei es sich dabei um Federn, Klauen oder andere nicht verwertbare Abfälle handelt. Auf Hundefutter mit Nebenprodukten sollten Sie grundsätzlich verzichten.
Wenn auf dem Hundefutter Etikett Getreide an erster Stelle steht, sollte Sie die Dose oder Box gar nicht erst kaufen. Hunde sind – wie eben erwähnt – Fleischfresser, weswegen das Hundefutter mit hohem Fleischanteil und nicht mit einem hohen Getreideanteil versehen sein sollte. Am besten gleich getreidefreies Hundefutter bzw. Hundefutter ohne Getreide kaufen, also beispielsweise ohne Mais oder ohne Weizen.
Zwar sind auch für einen Hund Kohlenhydrate wichtige Energielieferanten, doch diese sollten besser in Form von Reis oder Kartoffeln statt als Getreide geliefert werden. Getreide kann beim Hund Fehlgärungen und Allergien auslösen. Außerdem gibt es auch bei Hunden eine Gluten-Unverträglichkeit, wobei der Handel hierfür extra glutenfreies Hundefutter bereithält.
Achten Sie auch auf Fette und Öle im Hundefutter, die sowohl aus tierischer als auch aus pflanzlicher Quelle stammen sollten. Bevorzugt sollten Sie Hundefutter kaufen, das Fischöl, Leinöl und Rapsöl hat.
Zucker als Bestandteil im Hundefutter ist immer ein Indiz dafür, dass mindere Zutaten verwendet werden. Der Zucker überdeckt minderwertige Inhaltsstoffe mit gutem Geschmack. Daher am besten Hundefutter ohne Zucker kaufen, zumal Zucker für Hunde schädlich ist.

Mineralstoffe und Vitamine (Vitamin A, D, E, K, B-Vitamine) sind bei der Ernährung des Hundes ebenfalls wichtig und sollten keinesfalls im Tierfutter fehlen. Am besten und ein Zeichen für hochwertiges Hundefutter ist, wenn Mineralstoffe und Vitamine nicht künstlich zugesetzt werden. Es gibt sehr gute Hundefutter Hersteller, die es schaffen, ausschließlich über die Inhaltsstoffe eine ausgewogene Zusammensetzung zu erzielen. Hierbei handelt es sich um so genanntes kaltgepresstes Hundefutter. Hundefutter kaltgepresst ist vergleichsweise selten anzufinden und meist nur im Direktvertrieb oder Fachhandel zu bekommen.
Wenn Sie Hundefutter kaufen, sollten Sie bei der Auswahl aber immer Ihren Hund ein großes Mitspracherecht einräumen – auch wenn Sie sein Fressen bezahlen müssen. Die Empfehlung kann nur lauten, dass der Hund den Geschmackstest macht und Sie ihn probieren lassen. So kann Ihr treuer vierbeiniger Gefährte selber entscheiden, welches das beste Hundefutter ist.


Die Herstellung von Fertigfutter erfolgt in der Regel industriell, wobei das Futter den Nährstoffbedarf des Hundes decken soll. 
Bei der Zusammenstellung gibt es genau wie bei den Lebensmitteln für Menschen eine genaue gesetzliche Überwachung durch das Bedarfsgegenstände-, Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch. 
In der Hundenahrung sollten maximal 26 Prozent Proteine sowie ca. 36 Prozent Kohlenhydrate und 38 Prozent Fett enthalten sein.

Die im Hundefutter verarbeiteten Proteine können eventuell pflanzlicher als auch tierischer Natur sein, wobei tierische Proteine als höherwertig eingestuft werden können. 
Denn diese sind für den Hund als Fleischfresser besser bzw. höher verdaulich. 
Zu den typischen Proteinquellen im Hundefutter gehören:
Rind
Huhn
Fisch
Geflügelnebenprodukte
Fleischnebenprodukte
Geflügelmehl
Fischmehl
Fleischmehl
Knochenmehl
getrocknete Eier






Tipps zur Hundefütterung: 

Nicht nur bei der Wahl des Hundefutters sollte man umsichtig sein und auf den richtigen Futtermix mit ausreichend Energie und Nährstoffen für ein glückliches, gesundes und langes Hundeleben achten. Denn auch bei der Fütterung an sich gibt es einige Aspekte zu beachten. Ob das nun den Futternapf oder den Fressplatz betrifft oder die Fütterungszeiten oder die Temperatur des Futters:

Der Fressnapf: Was der Teller für den Menschen, ist der Fressnapf für den Hund. Hier sollten einige Aspekte beachtet werden. Tier- und Hundeexperten raten zu einem schweren, bissfesten und pflegeleichten Napf. Sinnvoll ist dabei auch eine rutschfeste Unterseite. Für größere Hunde sind die so genannten Futterständer von Vorteil, damit der Futternapf einen sicheren Halt bekommt. Ein Hundenapf aus Kunststoff bzw. diversen Metalllegierungen ist nicht optimal, da diese Allergien beim Hund auslösen können.
Der Fressplatz: Hunde benötigen einen festen Fress- und Trinkplatz.  Das Futter sollte immer an diesem Ort stehen, am besten dort, wo er ungestört seine Ration genießen kann. Sonst kann es durchaus vorkommen, dass sich der Hund beim Fressen gestresst fühlt und sein Futter förmlich herunterschlingt. Befinden sich mehrere Hunde im Haushalt, muss jeder sein eigenen Fressnapf haben. Ob die Tiere gleichzeitig ihr Futter einnehmen können, hängt sowohl von der Gewöhnung als auch der sozialen Verträglichkeit der Tiere untereinander ab. 

Man sollte immer ein Auge darauf haben, dass kein Hund einem anderen etwas wegfrisst.
Die Futtermenge: Für das Wohlbefinden des Hundes sind maßvolle Futtermengen von großer Wichtigkeit. Die zu fütternde Menge hängt dabei von Faktoren wie beispielsweise Alter, Rasse, Aktivität, Temperament oder auch der Außentemperatur. Junge und aktivere Hunde benötigen ungefähr 10 bis 20 Prozent mehr Futter als etwa ältere und träge Hunde. Zudem auch immer die Fütterungsempfehlungen auf den Verpackungen der Hundefutter-Hersteller beachten!
Die Hundefutter-Temperatur: Die Tiernahrung sollte idealerweise Raum- bzw. Körpertemperatur haben. Das erhöht nicht nur die Geschmacksnote, sondern so ist das Hundefutter auch noch besonders verdauungsfreundlich. Hundenahrung aus dem Kühlschrank oder tiefgefrorenes können die Darmschleimhäute des Tieres schädigen.
Die Anzahl der Fütterungen: Anders als Katzen, die über den Tag verteilt oftmals 10 bis 20 kleinere Portionen fressen, reichen einem Hund zwei Mahlzeiten täglich. Die Hundefütterung kann durch ein, zwei kleinere Zwischenmahlzeiten oder Hundeleckerlis wie Schweineohren oder Kausnacks als Belohnung ergänzt werden. Allerdings müssen alle Hundesnacks in der Berechnung des Energiebedarfs berücksichtigen werden. Die Annahme, dass eine Mahlzeit für den Hund pro Tag reicht, ist mittlerweile überholt. Hier können sogar Probleme auftreten, zumal der Magen des Tieres über Nacht übersäuern kann und ein Erbrechen ausgelöst wird.
Der Zeitpunkt der Fütterungen: Laut Empfehlung von Experten sollten die Hunde ihr Fressen immer zu konstanten Zeiten bekommen, damit sie sich daran gewöhnen können. Nach der Nahrungsaufnahme dem Tier unbedingt eine zwei- bis dreistündige Ruhephase inklusive Verdauungsschläfchen gönnen. Niemals vor dem Spaziergang oder geplanten Aktivitäten mit dem Tier füttern, da das Herumtoben zu Magenumdrehungen führen kann, die tödlich enden können!!!
Die Futteraufnahme: Frisst der Hund nur langsam oder wird die Hundenahrung gänzlich verschmäht, dann ist davon auszugehen, dass es sich mit großer Wahrscheinlichkeit nicht um das richtige Hundefutter handelt. Hochwertiges Hundefutter von guter Qualität kaufen! à Der Hund wird es Euch danken. Probleme mit der Verdauung oder ein Erbrechen sollten keinesfalls auftreten. Der Stuhlgang des Hundes ist ein guter Indikator, ob das Futter bekommt oder nicht. Der Kot sollte eine normale Farbe und Konsistenz haben – dann dürfte alles in Ordnung sein. Kommt es dagegen zu einem vermehrten Kotabsatz (ab dreimal am Tag), könnte das schon ein ernster Hinweis einer Lebensmittelunverträglichkeit sein. Unbedingt darauf achten !!!
Die Futterumstellung: Letztendlich entscheidet der Hundebesitzer, was das Tier zu fressen bekommt. Bedenkt, dass es beim Hund zu Verdauungsproblemen kommen kann, wenn nach einer Fütterung mit dem gleichen Futter über eine längere Zeitspanne eine abrupte Umstellung vollzogen wird! Ursache hierfür muss nicht die Qualität der neuen Hundenahrung sein, vielmehr spielt die Gewöhnung eine bedeutende Rolle. Plant Ihr eine Futterumstellung, dann sollte diese peu a peu über einen Zeitraum von mindestens sieben Tagen erfolgen. Erhöht dabei immer den Anteil des neuen Futters ein bisschen, während das alte reduziert wird.
Kauknochen für gesunde Zähne: Achtet unbedingt auch auf die Zahnhygiene Eures Hundes! Damit die Zähne dauerhaft gesund bleiben, sollte dem Hund regelmäßig ein Kauknochen oder Kausnacks gegeben werden.

Ganz wichtig: Das Wasser nicht vergessen!!!: Zwar können viele Hunde einen Großteil ihres Wasserbedarfs durch Nassfutter decken, doch am Futterplatz sollte rund um die Uhr in ausreichender Menge immer frisches Wasser vorhanden sein. Insbesondere bei sommerlichen Temperaturen oder erhöhter Aktivität braucht ein Hund viel Wasser. Die Empfehlung / Faustregel bei einer Fütterung mit Trockenfutter lautet: Pro Kilogramm Körpergewicht 40 bis 50 ml Wasser. Bei einer Hundefütterung mit Nassfutter reichen unter normalen Umständen 5 bis 10 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht.


Altersgerechte Hundefütterung: 
Das Alter spielt bei der Wahl des Hundefutters eine wesentliche Rolle.
Ein ausgewachsener Hund braucht oft ganz andere Nahrung als ein Welpe
Bei Hunden werden folgende Lebensstadien unterschieden:

Welpe
Junior
Adult
Senior



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